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09.05.2015 erstellt / 26.05.2015 14:31 zuletzt geändert 


Bewaffnete, verbrauchende Forschung am Menschen im Land Berlin



Brief an Monika Nöhre (unbeantwortet)

Hans Müller
Berlin, 23.5.2014

An
Die Präsidentin des Kammergerichtes Berlin
Frau Nöhre
Elßholzstr. 30 - 33
10781 Berlin

Sehr geehrte Frau Nöhre,

ich bitte sie um Aufmerksamkeit in folgender Angelegenheit:

Der Vorgang mit dem Geschäftszeichen xxx yy zzz/14 bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin ist auf dem Weg zur Staatsanwaltschaft Turmstr., wird nach Auskunft der dortigen Registratur und des wahrscheinlich bearbeitenden Staatsanwalts Herrn H., mit dem ich am 22.5.14 gegen 9:30 Uhr telefoniert habe, aber erst Mitte nächster Woche bearbeitet werden.

Das ist inakzeptabel. Ist dem Land Berlin bekannt, dass die Tatbegehung, die Gegenstand dieses ganzen Verfahrens ist, nicht beendet worden ist, sondern unvermindert gegen meinen Willen fortgeführt wird?

Am Dienstag, 20.5.14, habe ich bei der Polizeidienststelle 54 in der Sonnenallee eine erneuerte Eidesstattliche Erklärung zu diesem Vorgang abgegeben, nachdem ich bereits am Sonntag, 18.5.14, eine solche erneuerte Eidesstattliche Versicherung bei der Polizeidienststelle 65 am Segelfliegerdamm abgegeben habe und ihnen das auch in einem Brief mitgeteilt habe, den ich am Abend des vergangenen Sonntags in den Briefkasten gesteckt habe.

Am Mittwoch, 21.5.14 gegen 13 Uhr habe ich beigefügte Anzeige bei der Kriminalpolizei in der Bulgarischen Str. abgegeben. Sie hat die Vorgangsnummer 140521-1312-xxxxxx erhalten. Sie wurde nach Auskunft des bearbeitenden Kripo-Beamten Herrn K., 4664-xxxxxx, der alten Anzeige beigefügt. In der neuen Anzeige ist deutlich von Gefahr im Verzug die Rede, leider ohne Konsequenzen.

Das ist inakzeptabel. Ist dem Land Berlin bekannt, dass mir die gegen meinen Körper und meinen Geist gerichteten Gewaltmaßnahmen im letzten Jahr angekündigt worden sind, dass ich sie und die damit verbundenen Schmerzen seit ungefähr 15 Monaten erleide und erlebe, dass diese Gewaltmaßnahmen nicht beendet werden, obwohl dem Land Berlin das Tatmittel und der Standort der unmittelbar Tatbeteiligten bekannt ist, bzw. alle Welt davon ausgeht, dass es so ist?

Möchte das Rechtsstaatsprinzip die Vergewaltigung, die Strategie der Gewöhnung an widerrechtliche Gewaltmaßnahmen gegen meinen Willen, der Überrumpelung gegen meinen Willen, der widerrechtlichen Verwendung körperverletzender Tatmittel und der Erschöpfungsstrategie gegen meinen Willen dulden oder gar rechtfertigen?

Ich bin im Sommer vergangenen Jahres von Unbekannten auf der der anderen Seite der Funkverbindung u.a. darauf hingewiesen worden, dass man mich ohne Unterlass gegen die Wand fahren möchte und dass die Beschreitung des Rechtsweges von allen Seiten sabotiert werden wird. Ich hoffe, dass das nicht auf Absprachen beruhte.

Ich fordere das Land Berlin auf, den unmittelbar Tatbeteiligten und den für die Durchführung dieser Verblödungsmaßnahmen Verantwortlichen mitzuteilen, dass ich die, mir als gewünscht übermittelte, Messung meiner verbleibenden Hirnfunktionen mit diesen Personen, deren ladefähige Adressen ich haben möchte, auf gar keinen Fall vereinbaren werde. Ich möchte auch nicht mehr damit bedroht werden, zu diesem Zweck heimlich in ein Koma versetzt zu werden. Solche Untersuchungen ziehe ich nur im Rahmen einer Schadensfeststellung in Betracht, wenn ich deren Ergebnis selbstverständlich auch mitgeteilt bekomme. Ich verlange, dass mein persönlicher Horror und der der anderen Probandinnen und Probanden umgehend beendet wird.

Ich bestätige ihnen, dass diese Kommunikationstechnologie nicht bemerkt wird, wenn der Mensch sich ihrer Existenz nicht bewusst ist und wenn er sich ihrer bewusst ist, dass das nicht mehr Bemerken durch Gewöhnungsmaßnahmen erzwungen werden kann oder diese Kommunikationstechnologie so eingesetzt werden kann, dass sie nicht bemerkt wird, obwohl der betreffende Mensch sie schon ausprobiert hat. Ich bitte sie daher, dieses den nachgeordneten Gerichten, der Generalstaatsanwaltschaft, der Staatsanwaltschaft, der Rechtsanwaltskammer, dem deutschen Bundestag und der Öffentlichkeit mitzuteilen oder sich dafür einzusetzen, dass der Einsatz dieser Technologie gesetzlich geregelt wird und vor allen Dingen heute in Berlin beendet wird.

Am 27.5.14 wird im Amtsgericht Tiergarten eine Strafsache mit dem Geschäftszeichen (xxx yy) 3022 Js xxxxxx/13 (xx/14) verhandelt, bei dem zumindest 2 Zeuginnen, ein Zeuge und der Beschuldigte mit Sicherheit, bzw. mit sehr großer Wahrscheinlichkeit von den Experimenten, die Gegenstand dieses Briefes sind betroffen sind.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Müller

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